Es ist ein wirklich ergiebiges und dankbares Thema: die Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Jeder ist ja irgendwie selber betroffen und so lässt es sich vortrefflich diskutieren und lachen, wenn man sich dann irgendwie ertappt fühlt. Ob Mario Barth (sehr flach) oder die Geschichte von den Pearsons (von Mars und Venus, recht putzig), ob Zalando oder der Mythos vom Steppenwolf: die Klischees werden bis zum erbrechen bedient.
Um so erstaunlicher: nun kommt eine sehr charmante Darstellung der Unterschiede am Beispiel der Funktion des Gehirns. Wirklich sehr gelungen:
Es bleibt die Erkenntnis: Ja, es gibt Unterschiede aber wie langweilig wäre die Welt, gäbe es keine.
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